Ihre Vision
Wenn Sie sich dafür einsetzen, Ihr Unternehmen und Ihre Marke(n) voranzubringen, in dem Sie Produkte, Dienstleistungen, Services … alles in allem differenzierende Marken-Erfahrungen schaffen, die sich positiv auf Ihre Kultur, Ihre Führung, Ihr Miteinander und Ihr Unternehmen auswirken, dann kann ich Sie mit meinem Netzwerk unterstützen. Damit Sie auch in Zukunft glaubwürdig, anpassungsfähig und wirksam sind.
FAQs: Fragen, die häufiger gestellt werden
Gerne bespreche ich mit Ihnen Ihre individuellen Bedürfnisse, Ihr Unternehmen, Ihre konkreten Anliegen und Ihre Ziele, wenn Sie dazu bereit sind. Denn jedes Unternehmen, jede Marke ist unique.
In der Zwischenzeit finden Sie hier einige Antworten auf Fragen, die häufiger gestellt werden.
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Marken erbringen eine Differenzierungsleistung, die auf den Erfahrungen der Kunden mit den Produkten, Dienstleistungen, Services, Kommunikationen usw. fußt. Je intensiver der Wettbewerb, um so wichtig ist es diese Differenzierung täglich zu erbringen und zu kommunizieren. Häufig ist und war die Marken-Kommunikation an Kampagnen gekoppelt. Aus pragmatischen Gründen verorten noch viele Unternehmen aus diesem Grunde die Markenarbeit im Marketing. Es ist und wird in Zukunft jedoch um so wichtiger die Marke in die gesamte Organisation zu integrieren.
Aus folgenden Gründen:
- Wenn die Marke in allen Unternehmensbereichen verankert ist, wird eine einheitliche und konsistente Markenbotschaft an die Kunden und Interessengruppen gesendet. Dies stärkt die Markenkohärenz, die Markenidentität und erhöht die Wiedererkennbarkeit.
- Wenn Mitarbeiter auf allen Ebenen die Marke verstehen und sich mit ihr identifizieren, sind sie eher motiviert und engagiert. Sie fungieren als Markenbotschafter und tragen zur positiven Wahrnehmung der Marke bei. Und stärkt so die gelebte Unternehmenskultur.
- Eine Marke, die in allen Unternehmensbereichen verankert ist, sorgt für eine durchgängige und positive Kundenerfahrung. Von der Produktentwicklung über den Kundenservice bis hin zur After-Sales-Betreuung – die Marke beeinflusst jede Interaktion mit dem Kunden.
- Eine starke Marke, die tief im Unternehmen verankert ist, kann einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil bieten. Sie differenziert das Unternehmen von der Konkurrenz und schafft eine emotionale Bindung zu den Kunden.
- Eine gut integrierte Marke ist Orientierung und dient als Leitfaden in der Führung, in den Unternehmensentscheidungen, Produktentwicklung und Markteintrittstrategien und stellt sicher, dass alle Maßnahmen im Einklang mit der Markenidentität stehen.
- Wenn die Marke nicht nur im Marketing, sondern in allen Aspekten des Unternehmens verankert ist, stärkt dies das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit bei den Kunden und den Mitarbeitern. Sie wissen, dass die Marke nicht nur ein Marketingversprechen ist, sondern sich in den tatsächlichen Handlungen und Werten des Unternehmens widerspiegelt. -
Die Marke wird jeden Tag von der Organisation initiiert. Es ist eine (zeitstabile) Differenzierungsleistung des Unternehmens, die zum einen auf vergangene, im idealen Fall positive, Erfahrungen der Kunden entstanden ist und zum anderen ist es wichtig diese Leistung, Wahrnehmung, Image... auch in Zukunft aufrechtzuerhalten. Also die Erwartungen der Kunden auch in Zukunft zu befriedigen. Es geht also darum die sich verändernden Erwartungen der Kunden vorwegzunehmen, zu erkennen und glaubwürdig darauf zu reagieren. Das erfordert ein gutes Gefühl für das Bestehende und Mögliche in der Organisation, für Trends im Außen, ein Gespür für die Kunden wie und wann sie Neuerungen antizipieren. Eine Marke kann also nie ohne die Organisation, die sie hervorbringt gedacht werden und entwickelt werden. Je leistungsstärker die Organisation, um so wahrscheinlicher ist es die Marken-Differenzierung am Markt zu realisieren. Und eine starke Verbundenheit mit der Marke, eine starke Markenidentität hat die Kraft das gesamte Unternehmen zu stärken. Die Marke verbindet das Außen und Innen einer Unternehmens. Am Ende geht es um eine smarte und individuelle Verzahnung von Organisation und Marke.
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Jedes Unternehmen ist einzigartig und ihre Marke(n), die von der Organisation initiiert werden ohnehin. Daher ist zunächst wichtig zu verstehen wo bei Ihnen der Veränderungsdruck am größten ist. „Drückt der Schuh“ eher in der Organisation oder ist die Markenwahrnehmung bzw. die Identität anzupassen? Das ist immer von Ihrem spezifischen Kontext abhängig. Was jedoch immer gilt: welches Zukunftsbild haben Sie in Ihrem Management? Wie ist dieses entstanden? Gemeinschaftlich oder von Experten? Wie wird das Außen wahrgenommen, reflektiert und antizipiert? Was ist davon in der Kommunikation? Ist die Unternehmensstrategie und die damit verbundene Zukunftsgeschichte bereits im Unternehmen verankert und wird diese gelebt? Wenn all diese Fragen für Sie eher unklar sind, dann ist es empfehlenswert, mit einer systemischen Strategieentwicklung – einem gemeinschaftlich gestalteter Strategieprozess - zu starten.
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Zunächst kann man sagen eine systemische Markenentwicklung ist ein umfassender Ansatz zur Markenbildung und/ oder Markentransformation, der die Marke als integralen Bestandteil der gesamten Organisation als soziales System versteht und somit als Bestandteil der Kommunikation innerhalb und außerhalb der Organisation sieht. Dieser Ansatz geht also über traditionelle Marketingmassnahmen hinaus und berücksichtigt alle Aspekte, die zur Schaffung und Pflege einer starken Marke und Markenidentität beitragen.
Soweit so gut, profunder ist es jedoch wenn die Beratung systemtheoretisch fundiert wird: Die Systemtheorie nutzt untersch. (Denk)Modelle, um den Zusammenhang zwischen Handlung und Wirkung, zwischen Problem und möglichen Lösungen erklären und Einfluß nehmen zu können: spezifisch, kontextbezogen, differenzierend, reflexiv, selbststeuernd und lernend - in komplexen und dynamischen Konstellationen und Entwicklungen sorgt sie für mehr Verständnis, mehr Klarheit, macht Komplexität händelbar und ermöglicht eine fundierter Handlungs-Entscheidungsbasis.
Das heißt konkret in meiner Arbeit: - Wir verzahnen die Inhaltliche Perspektive, mit dem sozialen Miteinander vor unterschiedlichen Zeithorizonten.
- Es werden auf breiter Ebene diverse Stakeholder eingebunden in den Prozess. Und somit die Fachexpertise verbunden mit der sozialen und zeitlichen Perspektive.
- Wir achten auf Dynamiken: Interaktionen und Rückkopplungen.
- Dialog, Reflektion, iterative – kleinere Schritte stehen im Vordergrund.
- Vielfältige Perspektiven werden in die Entwicklung integriert.
- Lösungen werden ausbalanciert, im Rahmen von Spannungsfeldern, komplexen Situationen.
- Ziel ist die Eigenverantwortung, Selbstorganisation, Anpassungsfähigkeit und nachhaltige Wirksamkeit der Bereiche und der Marke zu stärken.
Zusammengefasst ist systemische Markenentwicklung ein wertstiftender Ansatz, der darauf abzielt, die Marke tief in die DNA des Unternehmens zu integrieren, um eine starke, authentische und konsistente Markenidentität zu schaffen, die sowohl intern als auch extern wahrgenommen und geschätzt wird, differenziert und verbindet. -
Der Unterschied zwischen systemischer Organisationsentwicklung und klassischer Organisationsentwicklung liegt in den Denkmodellen und Methoden, die jeweils verwendet werden, um Veränderungen in Organisationen zu initiieren und zu begleiten.
Man kann beide Herangehensweisen unterscheiden hinsichtlich Perspektive, Methoden und Zielsetzung:Perspektive der systemische Organisationsentwicklung:
- Ganzheitlich und vernetzt: Dieser Ansatz betrachtet die Organisation als ein komplexes System aus miteinander verbundenen Elementen. Veränderungen in einem Teil des Systems beeinflussen das gesamte System.
- Dynamik und Interaktion: Es wird betont, dass Organisationen dynamische Gebilde sind, in denen ständige Interaktionen und Rückkopplungen stattfinden. Veränderungen werden als emergente Prozesse betrachtet, die nicht linear und vorhersehbar sind.
- Beteiligung aller Stakeholder: Eine breite Einbindung aller Beteiligten (Mitarbeiter, Führungskräfte, Kunden etc.) ist zentral, um vielfältige Perspektiven und Wissen zu nutzen und eine höhere Akzeptanz von Veränderungen zu erreichen.Perspektive der klassischen Organisationsentwicklung:
- Linear und zielgerichtet: Dieser Ansatz tendiert dazu, Veränderungen als linearen Prozess zu sehen, der in klaren, aufeinanderfolgenden Schritten abläuft.
- Problemorientiert: Der Fokus liegt oft auf der Identifizierung und Lösung spezifischer Probleme innerhalb der Organisation.
- Top-down: Veränderungen werden häufig von der Führungsebene initiiert und umgesetzt, wobei die Beteiligung der Mitarbeiter geringer ist.Methoden und Techniken der systemische Organisationsentwicklung:
- Dialog und Reflexion: Einsatz von Methoden wie systemischen Aufstellungen, Großgruppenmoderationen und dialogischen Prozessen, um tieferliegende Muster und Beziehungen zu erkennen und zu verändern.
- Iterative Prozesse: Veränderungen werden in kleinen Schritten getestet und kontinuierlich angepasst (z.B. Action Learning, Iterationen und Feedback-Loops).
- Komplexität und Ambiguität akzeptieren: Anstatt nach einfachen Lösungen zu suchen, wird die Komplexität der Organisation anerkannt und genutzt.Methoden und Techniken der klassische Organisationsentwicklung:
- Strukturierte Diagnose und Intervention: Nutzung von Tools wie SWOT-Analysen, Surveys und strukturierten Interviews zur Diagnose und Entwicklung von Interventionsplänen.
- Trainings und Workshops: Fokus auf Schulungen und Workshops, um spezifische Fähigkeiten und Verhaltensweisen zu ändern.
- Projektmanagement-Ansätze: Verwendung von klar definierten Projektplänen und -phasen, um Veränderungen zu implementieren.Zielsetzung und Erfolgsdefinition der systemische Organisationsentwicklung:
- Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Ziel ist es, die Organisation so zu gestalten, dass sie flexibel und anpassungsfähig auf Veränderungen reagieren kann.
- Nachhaltige Entwicklung: Fokus auf langfristige und nachhaltige Entwicklung in der Effektivität und Effizienz durch kontinuierliches Lernen und Anpassung.
- Selbstorganisation und Eigenverantwortung: Förderung von Selbstorganisation und Eigenverantwortung der Mitarbeiter.Zielsetzung und Erfolgsdefinition Klassische Organisationsentwicklung:
- Effizienz und Effektivität: Ziele sind oft klar definiert in Bezug auf Leistungssteigerung, Effizienz und Erreichung spezifischer Geschäftsergebnisse.
- Problemlösung und Zielerreichung: Erfolg wird daran gemessen, inwieweit spezifische Probleme gelöst und gesetzte Ziele erreicht werden.Alles in allem:
Die systemische Organisationsentwicklung bietet einen holistischen, dynamischen und beteiligungsorientierten Ansatz, der die Komplexität und Vernetzung innerhalb der Organisation berücksichtigt. Die klassische Organisationsentwicklung ist dagegen stärker problem- und zielorientiert, nutzt lineare und strukturierte Methoden und basiert auf einem top-down-Ansatz zur Implementierung von Veränderungen. Beide Ansätze haben ihre Vorzüge und können je nach Kontext und spezifischen Anforderungen der Organisation sinnvoll eingesetzt werden oder auch kombinier werden.Produktbeschreibung -
Ich habe über 20 Jahre in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen gearbeitet, in unterschiedlichen Führungsrollen. Daher kenne ich die Bedürfnisse und Situationen in der Praxis sehr gut. Sicherlich hatte ich zunächst einen Schwerpunkt auf die Mode-, Sport, Kosmetik und Gesundheitsbranche. Im Rahmen meiner Beratertätigkeit, ist es notwendig, sich schnell in diverse Branchen reinzudenken, um zu Grundsätzliches zu verstehen. Da ich in meiner Arbeit das Anliegen verfolge, den Prozess zu gestalten, die Eigenverantwortung der teilnehmenden Mitarbeiter und Bereiche zu stärken, ist das Branchen Know-How nicht unwichtig aber doch eher zweitrangig. Die Fachexpertise liegt im Unternehmen und das spezifische Organisationswissen ohnehin. Genau das gilt es von außen zu erkennen und zu stärken. Den Unterschied zu erkennen. Daher ist eine gewisse „Branchen-Blindheit“ nur von Vorteil.
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Systemische Strategieentwicklung ist eine Methode, zur gemeinschaftlichen und ganzheitlichen, Erarbeitung und Entwicklung von Strategien in Unternehmen. Ein moderner und umfassender Ansatz, der die Organisation als ein komplexes, dynamisches und vernetztes System betrachtet. Dabei berücksichtigt er vor allem die Komplexität und Dynamik moderner Organisationen und ihrer Umwelt. Durch die Einbeziehung aller relevanten Stakeholder, die Nutzung von Feedback-Schleifen und die Akzeptanz von Komplexität und Unsicherheit können Organisationen flexiblere, robustere und nachhaltigere Strategien entwickeln und umsetzen.
Zentrale Prinzipien sind folgende:1. Ganzheitliche Perspektive, das heißt:
- Betrachtung des Gesamtsystems: Systemische Strategieentwicklung berücksichtigt alle relevanten internen und externen Faktoren und deren Wechselwirkungen. Dies schließt Marktbedingungen, Wettbewerber, technologische Entwicklungen, regulatorische Veränderungen sowie interne Ressourcen und Fähigkeiten ein.
- Integration von Subsystemen: Alle Abteilungen und Geschäftsbereiche der Organisation werden einbezogen, um sicherzustellen, dass die Strategie auf die gesamte Organisation abgestimmt ist.2. Dynamische und iterative Prozesse erhöhen die Anpassungsfähigkeit: Die Strategieentwicklung ist nicht statisch, sondern flexibel und anpassungsfähig. Strategien werden kontinuierlich überprüft und angepasst, um auf Veränderungen in der Umwelt und im Markt zu reagieren. Feedback-Schleifen, das heißt regelmäßiges Feedback und Reflexion sind zentrale Elemente, um aus Erfahrungen zu lernen und die Strategie kontinuierlich zu verbessern.
3. Beteiligung und Partizipation ist zentral. Es werden wichtige Stakholder im Prozess einbezogen: Eine breite Beteiligung von Mitarbeitern, Führungskräften, Kunden, Lieferanten und anderen relevanten Stakeholdern ist wichtig, um vielfältige Perspektiven und Wissen zu integrieren und die Akzeptanz der Strategie zu erhöhen.
Es geht um kollektive Intelligenz, d.h. Nutzung des kollektiven Wissens und der Erfahrungen der gesamten Organisation zur Entwicklung besserer und innovativerer Strategien.4. Berücksichtigung von Komplexität und Unsicherheit durch:
- Komplexitätsmanagement: Anstatt Komplexität zu vermeiden oder zu reduzieren, wird sie als Realität akzeptiert und aktiv gemanagt. Dies beinhaltet die Identifikation und das Verständnis von Wechselwirkungen und Abhängigkeiten innerhalb des Systems.
- einen bewußten Umgang mit Unsicherheit: Strategien werden so entwickelt, dass sie flexibel und robust gegenüber Unsicherheiten und unvorhersehbaren Entwicklungen sind.Systemische Methoden und Werkzeuge sind zum Beispiel:
- Verwendung von Methoden wie System Dynamics, Szenarioplanung usw. um die komplexen Zusammenhänge und Dynamiken innerhalb der Organisation und ihrer Umwelt zu visualisieren und zu analysieren.
- Dialogische Prozesse: Einsatz von dialogischen Methoden wie World Café, Open Space und Zukunftswerkstätten, um einen offenen und kreativen Austausch zu fördern und kollektive Lösungsansätze zu entwickeln.Vorteile der systemischen Strategieentwicklung:
- Kohärente und abgestimmte Strategie: Durch die ganzheitliche Betrachtung und Einbeziehung aller relevanten Faktoren und Stakeholder entsteht eine kohärente und gut abgestimmte Strategie.
Cases: Projektbeispiele aus meiner Beratungsarbeit
Folgende Beispiele geben einen Eindruck darüber, mit welchen Fragen, Kunden auf mich zukommen und welchen Ansatz wir gemeinsam, in der jeweiligen Situation, gewählt haben.